Wärmedämmung mit dem Einblasverfahren

von Tillmann Assenheimer (Kommentare: 0)

Einblas-Wärmedämmung wird oft zum Sanieren von Dächern eingesetzt

In Deutschland entfallen rund 70 Prozent der Gebäudeenergiekosten auf den Heiz- und Warmwasserbereich. Dabei ist die Tendenz steigend. Laut der AG Energiebilanzen e.V. lag der Primärenergieverbrauch im Jahr 2013 um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Der Gedanke von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen ist dabei allgegenwärtig. Wie kann man schnell und kostengünstig zugleich Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen durchführen ohne jedoch den Hausbesitzer mit allzu hohen Investitionen zurückzuschrecken? Eine Möglichkeit bietet das Verfahren der Einblasdämmung.

Das weiß auch Marcus Schäfer, Zimmerer-Meister und Inhaber der Holzbau-Zimmerei Schäfer aus Wiernsheim im Enzkreis, Region Nordschwarzwald. Bereits seit vielen Jahren saniert er mit seinem Team erfolgreich renovierungsbedürftige Gebäude aus der Zeit von 1960 bis 1980 nach dem seit 2006 für Wohnhäuser vorgeschriebenem Energiepass. Das Interesse steigt. „Gebäude aus der Zeit vor 1978 sind aus energetischer Sicht Altbauten. Sie verbrauchen aufgrund von Einfachverglasungen von Fenster und Türen, dünnen Dämmschichten rund um das Gebäude, veralteten Heizkörpern und Warmwasserbereiter im Vergleich zu Neubauten ein Vielfaches an Energie. Eine Dachsanierung kann bis zu 30 Prozent an Energie einsparen.“ so Schäfer.

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